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In der Nacht zum Samstag hatten die Feuerwehren des Landkreises Gifhorn den Moorbrand zwischen Neudorf-Platendorf und Stüde weitgehend niedergerungen, bis Sonntag liefen dann weitere Nachlöscharbeiten, da es im Verlauf des Samstags hier und da wieder etwas aufflammte, so dass die Löscharbeiten bis in die Nacht zum Sonntag andauerten.

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In der ersten Nachthälfte waren Triangel und Westerbeck für die Nachtwache zuständig gewesen, in der zweiten Nachthälfte ab 2 Uhr Neudorf-Platendorf und Grußendorf. Gegen 3.30 Uhr wurde schließlich die Dauerberegnung des verbrannten Moorgebietes eingestellt.

Noch vor 6 Uhr war auch Gemeindebrandmeister Holger Bellwart vor Ort, genauso wie der der Drohnentrupp der Kreisfeuerwehr, der in der Morgenkühle einen erneuten Kontrollflug mit der Drohne startete. Deren Infrarotkamera konnte jedoch keine weiteren Glutnester mehr erkennen, so dass es endlich hieß: Feuer aus!

Die Neudorf-Platendorfer Ortswehr ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte die am Samstag begonnenen Aufräumarbeiten umgehend fort und machte Fahrzeuge und Geräte wieder klar für den nächsten Einsatz.

Hier geht's zum aktuellen Bericht der Aller-Zeitung.

 

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